Die neue Dokumentation von Peacock, “Matthew Perry: A Hollywood Tragedy”, enthüllt, dass der “Friends”-Star drei Tage vor seinem Tod 27 Dosen des Anästhetikums Ketamin einnahm.
Die Dokumentation “Matthew Perry: A Hollywood Tragedy” enthüllte, dass der Schauspieler aus “Friends” drei Tage vor seinem Tod am 28. Oktober 2023 insgesamt 27 Dosen Ketamin einnahm.
Perry wurde leblos im Pool seiner Villa in Los Angeles gefunden. Zunächst wurde sein Tod einer versehentlichen Überdosis von Medikamenten zugeschrieben.
Allerdings erklärte der zuständige Staatsanwalt Martin Estrada, dass die verabreichten 27 Dosen nicht den medizinischen Richtlinien entsprachen. Perry nahm die Medikamente zur Behandlung von Angstzuständen und Depressionen ein.
In seiner Stellungnahme zu Perrys übermäßigem Konsum sagte der Staatsanwalt, dass die behandelnden Ärzte Mark Chavez und Salvador Plasencia “Personen seien, die es eigentlich viel besser wissen sollten”. Beide Ärzte verloren ihre Verschreibungslizenzen.
Fünf Personen, darunter Chavez und Plasencia, wurden bereits im Zusammenhang mit dem Tod des Schauspielers angeklagt. Die Dokumentation gibt weitere Einblicke in die Ermittlungen. “Matthew Perry: A Hollywood Tragedy” ist auf Peacock verfügbar.
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Fotos: YouTube Peacock Instagram @friends. Dieser Inhalt wurde mit Hilfe von KI erstellt und von der Redaktion überprüft.